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Mit diesen 8 Tipps findest Du den perfekten Buggy

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Was muss man beachten, wenn man einen Kinderwagen oder Buggy kaufen will?

Die meisten Menschen kaufen schon Monate vor der Geburt des ersten Kindes einen sogenannten Kombikinderwagen. Diesen Kinderwagen kann man in den ersten Lebensmonaten mit einer Babywanne nutzen, in der das Baby geschützt liegend transportiert werden kann. Sobald das Baby dann sitzen kann, wird der Wagen umgebaut und erhält einen Sitz statt der Wanne.

Kurze Zeit später haben aber viele Eltern das Bedürfnis, ihr zunehmend mobileres Leben etwas einfacher zu gestalten. Denn der große Nachteil der Kombikinderwagen ist es, dass sie etwas sperrig sind und viel Platz im Kofferraum wegnehmen.

Genau da kommt ein Buggy wie gerufen! Diese einteiligen, etwas einfacheren Kinderwagen sind viel leichter, lassen sich schnell und kompakt zusammenklappen und benötigen weniger Platz als die großen Kinderwagen.

Doch worauf sollte man beim Kauf eines Buggys achten?

Hier findest du meine Erfahrungen dazu.

  1. Der Schieber

Grob gesagt gibt es zwei verschiedene Systeme bei den Griffen: Einmal durchgehende Schieber und dann gibt es noch zwei Einzelgriffe.

ie Buggys mit Einzelgriffen sind zwar oft günstiger, dafür aber auch unflexibler. Man kann sie nämlich nur mit beiden Händen gleichzeitig schieben und hat somit keine Hand frei für ein Getränk oder um zu telefonieren.

Außerdem kann man sie nicht in der Höhe verstellen. Was ein Nachteil ist, denn die Schieberhöhe sollte zur eigenen Körpergröße passen. Ansonsten wird das Schieben gerade auf längeren Strecken sehr unbequem.

Einige durchgehende Schieber kann man klappen, um die Höhe zu verändern. Bei anderen kann man den Griff herausziehen, um ihn zu verlängern. Die meisten lassen sich bei Buggys aber nicht verstellen.

  1. Die Räder

Bei uns haben sich luft- und schaumgefüllte Reifen am besten bewährt. Diese federn Stöße ab und ergänzen so die meist nicht so effektive Federung der Buggys. Luftgefüllte Reifen lassen sich wie Fahrradreifen nach Bedarf aufpumpen.

Mit solchen Reifen kann man auch gut im Park spazierengehen und ist nicht nur auf asphaltierte Wege angewiesen.

Schaumgefüllte Reifen haben den Vorteil, dass sie nicht platzen können. Sie bieten aber im Vergleich zu den luftgefüllten eine nicht ganz so gute Federung.

Schwenkbare Vorderräder sind ein weiterer Vorteil. Mit ihnen lässt sich ein Buggy viel besser lenken und ist deutlich wendiger als mit vier feststehenden Rädern. Gerade in Geschäften ist das sehr angenehm.

  1. Die Bremse

Sie darf sich auf keinen Fall von alleine lösen und muss fest sitzen, wenn sie einmal angezogen wird. Gleichzeitig muss man die Bremse aber auch gut bedienen können. Hier lohnt es sich, sie ein paarmal auszuprobieren. Denn einige sind sehr schwergängig oder haben sogar scharfe Kanten.

Denk daran, dass man sie im Sommer mit offenen Schuhen oder sogar Flip Flops benutzt!

  1. Die Liegefläche

Hier ist besonders der obere Teil der Liegefläche wichtig: Je länger er ist, desto größer kann das Kind im Buggy sein, bevor es mit dem Kopf oben ans Verdeck stößt. Wer seinen Buggy also möglichst lange nutzen will, sollte vor dem Kauf die Länge verschiedener Liegeflächen vergleichen.

Außerdem sollte man darauf achten, dass sich die Liegefläche komplett herunterklappen lässt, so dass eine ebene Liegefläche zum Schlafen entsteht.

Erfahrungsgemäß schlafen viele Kindern dort besser als in Buggys mit vorgeformten Sitzschalen oder mit \“Knick\“ in der Liegefläche.

An der Liegefläche befestigt sind die Anschnallgurte: Sie sollten nach Möglichkeit gepolstert sein, damit sie nicht in die Schultern einschneiden oder scheuern. Als besonders praktisch hat es sich herausgestellt, wenn man die Gurte einfach auseinanderklipsen kann, ohne dass man sie erst durch Schnallen hindurchfädeln muss. So lassen sich Fußsäcke oder Sitzauflagen viel einfacher und schneller befestigen.

  1. Die Fußstütze

Einige Modelle haben eine klappbare und höhenverstellbare Fußstütze. Das ist komfortabel für das Kind, nervt aber später, wenn die Kleinen selbstständig aus dem Buggy ein- und aussteigen. Es gibt auch andere Lösungen, die dafür sorgen, dass die Füße nicht herunterhängen beim Schlafen. Zum Beispiel eine hochdrückbare Verlängerung der Liegefläche.

Hier lohnt es sich, ein bisschen auszuprobieren.

  1. Der Korb

Beim Kauf war uns noch nicht bewusst, wie oft man in den nächsten Monaten und sogar Jahren mit dem Buggy einkaufen gehen wird. Umso mehr lohnt es sich, direkt beim Kauf auf eine möglichst große Nutzerfreundlichkeit zu achten.

Dazu zählt die gute Erreichbarkeit des Korbes. Man muss möglichst einfach an die größte Öffnung des Korbes herankommen. Und zwar auch, wenn die Liegefläche komplett heruntergeklappt ist. Denn wer möchte schon gerne sein Kind wecken, nur damit die Einkäufe verstaut werden können.

Dann ist natürlich auch die Größe und Belastbarkeit des Korbes entscheidend. Meistens kauft man ja doch ein wenig mehr ein als geplant.

  1. Das Gewicht und Klappmaß

Hier gibt es große Unterschiede beim Gewicht und auch dabei, wie einfach man den Buggy zusammenklappen kann. Doch lasst euch nicht nur vom Gewicht beeindrucken; es gibt schwerere Buggys, die sich besser zusammenklappen und heben lassen als die ganz leichten.

Hier lohnt es sich, es ein paar mal selbst auszuprobieren und zu vergleichen. Was immer gut ist, ist eine feste Arretierung des zusammengeklappten Buggys. Schön, wenn er sich auch zusammengeklappt hinstellen lässt.

Auch sollte man den zusammengeklappten Buggy einmal in den eigenen Kofferraum laden (die meisten Geschäfte machen das gern), um zu sehen wie gut er tatsächlich reinpasst. Die reinen Maße sind hier nicht allein ausschlaggebend – oft stehen einzelne Teile so ungünstig ab, dass der Buggy trotz guter Maße dann doch nicht in den Kofferraum passt.

  1. Die Stabilität

Man denkt anfangs noch nicht daran, wie oft man den Buggy im täglichen Gebrauch einen Bordstein oder eine Treppe hochziehen wird. Dafür ist es wichtig, dass der Rahmen stabil genug ist und sich nicht verzieht oder locker wird.

Deshalb teste vor dem Kauf auf jeden Fall auch einmal, ob sich der Buggy mit Gewicht gut kippen und Kanten hochziehen lässt!

Es gibt auch große Unterschiede, wie schwer man einen Buggy beladen kann. Von 15 bis 25 kg

Verschiedene Buggys:

 

Dieser Buggy ist sehr günstig und leicht, ideal als Notfall-Reisebegleiter. Er ist nichts für den Alltag: Keine flache Liegeposition, kein Einkaufskorb, kein Bügel und allgemein eher spartanisch ausgestattet. Dafür ist er aber auch sehr günstig!

Meine praktischen Handtuch-Tricks für den Urlaub findet ihr übrigens hier.

Der Buggy bietet eine gute Kombination aus allen Merkmalen, ist aber nichts für extrem holprige Waldwege:

Gut ausgestattet, aber eher für die Stadt:

Hier gibt es einen gut ausgestatteten Buggy mit drei Rädern und verstellbarem Griff – er dürfte auch auf Waldwegen gut fahren:

Dies ist ein guter Buggy auch für ältere Kinder (belastbar bis 25 kg und lange Liegefläche) – aber auch eher etwas für die Stadt:

Hier habe ich für euch noch nützliches Zubehör gesammelt:

  • Sichtfenster oben im Verdeck (man kann sein Kind beobachten)
  • vergrößerbares Verdeck (Sonnenschutz)
  • Mückenschutz
  • Regenschutz
  • Sonnenschutz (ich nehme immer ein ganz normales Tuch und befestige es mit diesen Klammern)
  • Tasche und / oder Buggyorganizer (ein guter Buggyorganizer kann sogar die Wickeltasche ersetzen)
  • Snack-Halter oder Tablett-Tisch für das Kind (und zum Abstellen von Mamas Getränk am Pool im Urlaub)
  • Getränkehalter für den Schiebegriff (perfekt für den Coffee-to-go)
  • Buggyboard für ältere Geschwister
  • Taschenkarabiner, die man an den Griffstangen befestigen kann, diese hier zum Beispiel
  • Fußsack (er muss sich unbedingt richtig gut befestigen können, sonst rutscht er ständig herunter)
  • Sitzauflage für Sommer oder Winter (auch hier auf eine gute Befestigungsmöglichkeit achten)
  • Handwärmer für den Winter
  • Sicherheitslichter und Reflektoren für die Dunkelheit
  • Schutzbügel und nach Möglichkeit Schrittgurt, denn man schnallt sein Kind nicht immer an und so kann es nicht durch den Bügel durchrutschen (hier ein Schrittgurt zum Nachrüsten)

Jetzt bin ich gespannt auf eure Erfahrungen! Worauf muss man eurer Meinung nach noch achten? Was habe ich für wichtige Kriterien vergessen?

Klicke hier für deine Mama-Checkliste!

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