Die 10 wirklich wichtigen Entwicklungsschritte deines Babys

Von Elena Krefeld

Inhaltsverzeichnis

Die klassischen Entwicklungsschritte von Babys in den ersten 12 Lebensmonaten kennt ja so ziemlich jeder:

 

  • lächeln
  • Kopf halten
  • drehen
  • usw.

Laaaangweilig…..

 

Ich verrate dir heute die wirklich wichtigen Entwicklungsschritte!

 

Entwicklungsschritt Nummer 1: Dein Baby spuckt nicht mehr so viel

 

Nicht umsonst stehen auf jeder Erstausstattungsliste immer mindestens vier Mulltücher. Auch Spucktücher genannt.

Und das aus gutem Grund: Die ersten Monate über wird dein Baby nach jeder Mahlzeit ein \“Bäuerchen\“ machen müssen.

Das klingt jetzt harmlos, kann aber je nach Kind einmal komplett umziehen für beide bedeuten.

Das Bäuerchen ausfallen lassen ist auch doof, denn dann schläft der kleine Schatz nicht gut, weil die Luft im Bauch rumort. Oder noch schlimmer, er wird viel zu schnell wieder wach. Oder kötzelt (mehr zu diesem Wort) dir das ganze Bett voll.

Eine Menge Gründe, um sich darüber zu freuen, wenn diese Phase vorüber ist.

Entwicklungsschritt Nummer 2: Endlich wachsen die Haare wieder nach

Nachdem in den ersten Monaten oft fast alle wunderbaren Neugeborenen-Haare ausfallen, wachsen sie nun endlich wieder nach und sofort sieht dein Schatz wieder so viel süßer aus.

Auch wenn du das natürlich nie zugeben würdest.

Entwicklungsschritt Nummer 3: Dein Baby kann jetzt Brötchen essen / lutschen / knabbern

Yeaaahhhh, endlich bekommst du keine Panik mehr, wenn bei deinem Baby mitten im Einkaufszentrum die Hungeranzeichen einsetzen.

Denn du kannst deinem Baby nun ganz einfach beim nächsten Bäcker ein Brötchen besorgen und es damit für mindestens eine halbe Stunde beschäftigen und sättigen. Das ist den völlig zugesauten Kinderwagen doch volkommen wert, oder?

Entwicklungsschritt Nummer 4: Dein Baby hilft beim Anziehen mit

Es fängt damit an, dass dein Baby die Ärmchen selbst ausstreckt, wenn du sie in die Ärmel steckst. Sehr hilfreich.

Und es endet mit Diskussionen über die Kleider- und Accessoireswahl.

Aber das weißt du noch nicht, das kommt erst noch.

Entwicklungsschritt Nummer 5: Du kannst dein Baby abstellen

… denn es kann nun selbst stehen!

Super, um bei Regen mit Einkäufen in der Hand die Haustür aufzuschließen.

Und zwar ohne, dass entweder a) die Babyschale oder b) dein Baby komplett nass werden.

Oder um es auszuziehen. Das klappt nämlich irgendwann besser im Sitzen oder Stehen als im Liegen.

Entwicklungsschritt Nummer 6: Dein Baby lernt sich auszudrücken

Am Anfang reichen zwei Laute für \“ja\“ und \“nein\“. Meist noch ergänzt um \“will haben\“ und \“bin unzufrieden\“.

Die richtigen Worte kommen später – aber das ist ja schon mal was, womit man gut arbeiten kann!

Entwicklungsschritt Nummer 7: Dein Baby isst vom Familientisch mit

Endlich keine Extrawürste mehr wegen zuviel Salz, zuviel Gewürzen generell oder zu was auch immer. Kein blödes Brei-Gekoche oder Gestampfe.

Ab jetzt isst dein Baby einfach genau das, was ihr auch esst. Oder auch nur Teile davon, aber egal – auf jeden Fall gibt es ab jetzt nur noch ein Gericht für alle!

Entwicklungsschritt Nummer 8: Dein Baby kann allein vom Bett / Sofa herunterklettern

Das entspannt die Lage im Familienbett und beim Kuscheln auf dem Sofa ganz eindeutig. Endlich musst du nicht mehr ständig fürchten und verhindern, dass dein Schatz von irgendeiner Erhöhung fällt.

Entwicklungsschritt Nummer 9: Dein Baby hält beim Umkippen den Kopf oben

… und lässt ihn nicht mehr so ungebremst auf den Boden knallen, dass du jedes mal vor lauter Mitleid heulen könntest und dir gleichzeitig Gedanken darüber machst, ob jetzt wohl wieder einmal drei IQ-Punkte verschwunden sind.

Entwicklungsschritt Nummer 10: Dein Baby kann jetzt selber essen

Ab jetzt musst du nicht mehr dabei zuschauen, wie das Essen auf dem Teller vor dir immer kälter wird, während du deinen kleinen Schatz mit Brei fütterst.

Ab jetzt kann dein Baby das nämlich schon ein bisschen selber! Egal, ob der Pinzettengriff nun ausreicht, um ein Stückchen Brot in den Mund zu befördern, oder ob sogar schon selbst Besteck benutzt wird: Dieser Meilenstein macht beide satt!

 

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Als Mama von drei Kindern weiß ich ganz genau, wie herausfordernd das Leben mit Kindern manchmal sein kann: Die Kinderbetreuung, der Haushalt, der Beruf und das Sozialleben müssen organisiert werden und gleichzeitig möchte man auch noch Zeit für sich selbst und den Partner übrig haben.

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Als Mama habe ich in den letzten fast zwölf Jahren viele Tipps und Tricks gelernt, die das Familienleben erleichtern. Und dank meiner Erfahrung als Unternehmensberaterin habe ich einen Weg gefunden, wie man in einer Elternbeziehung die Verantwortung so aufteilen kann, dass man sich mit dem Partner wieder als Team fühlt.

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